1. |
Frühling
02:36
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Frühling
Sing‘ mir den Tau auf die Felder
Leg‘ Dich auf das Gras
Zieh‘ die Sonne auf die Finger
Und zeig‘ auf das, was Dich noch hier hält
Chorus:
Als wär‘ der Frühling da
Als wär‘ der Frühling da
Als wär‘ der Frühling da
Als wär‘ der Frühling da
Sei der Nebel in den Wäldern
Das Leuchten in der Fabrik
Das Versteck für unsere Kinder
In meiner Hand, der brennende Dornenbusch
Chorus:
Als wär‘ der Frühling da
Als wär‘ der Frühling da
Als wär‘ der Frühling da
Als wär‘ der Frühling da
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2. |
Das Jahr
02:31
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Ich wünschte ich könnte sagen
Ich hab‘ nicht mehr an Dich gedacht
An Deinen gelben Wagen
In unserer kleinen grauen Stadt
In tausenden von Seifenblasen
Die über den Seen zerplatzen
Die Frage aller Fragen
Und dann die Antwort, es ist Dein Lachen, es ist Dein Lachen.
Chorus:
Das Jahr, das sich um eins verschiebt
Das Jahr, das es so nicht gibt
Das Jahr, das uns zur Sonne fliegt
Das Jahr, das uns selten liebt
Wenn ich aus dem Fenster schau‘
Dann sehe ich Dich dort stehen
Auf der anderen Seite der Straße
Und wie Du Dich wegdrehst
In eine andere Richtung schreitest
Und so tust als würdest Du mich nicht sehen
Ich dachte Du könntest für immer bleiben
Weil’s doch ohne Dich nicht geht
Chorus:
Das Jahr, das sich um eins verschiebt
Das Jahr, das es so nicht gibt
Das Jahr, das uns zur Sonne fliegt
Das Jahr, das uns selten liebt
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3. |
Astronaut
07:29
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Sag wo hältst Du Dich nur versteckt
Wie viele Jahre warst Du nur eingeschneit
Sag, was hat man Dir angetan
Und wo warst Du nur in all‘ den Jahren
Siehst Du den Panther vor der weißen Wand
Verirrt in dieser fremden Zeit
Ein Astronaut im All, der nicht mehr nach Hause fand
In seinem schwarzen Federkleid
Chorus:
Sag mir woher ich komm‘
Sag mir alles was Du weißt
Zeig mir die Stadt aus Gold
Was gibt das ewige Eis noch preis
Wie lange wirst Du bei mir bleiben
Bis Du mich erneut verlässt
Und kehrst Du jedes Mal zu mir zurück
Wenn ich die Ampel noch bei grün erwisch‘
Siehst Du den Panther vor der weißen Wand
Verirrt in dieser fremden Zeit
Ein Astronaut im All, der nicht mehr nach Hause fand
In seinem schwarzen Federkleid
Chorus:
Sag mir woher ich komm‘
Sag mir alles was Du weißt
Zeig mir die Stadt aus Gold
Was gibt das ewige Eis noch preis
Alles was ich jemals war, kehrt zu mir zurück
Alles was ich jemals war, kehrt zu mir zurück
Alles was ich jemals war, kehrt zu mir zurück
Alles was ich jemals war, kehrt zu mir zurück
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4. |
Krieg
04:13
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Die Schlacht ist noch nicht entschieden
Frieden noch lange nicht in Sicht
Ich will nicht sagen, wär‘ ich doch noch geblieben
Wenn ich auf uns zurückblick
Ich bin zwischen die Fronten geraten
Die Waffen hab‘ ich selbst gewählt
Mein müdes Kriegerherz sollt‘ nochmal rasen
Und mir zeigen, was mir bei Dir fehlt
Der erste Schuss ging noch ins Leere
Der zweite Schuss verfehlte sein Ziel
Es war der dritte Schuss, der Dich dann streifte
Und der vierte mit dem Du fielst
So liegst Du hier nun an meiner Seite
Und fragst mich mit dem letzten Atemzug
Wann es mir denn mal reiche
Wir waren uns immer genug
Doch ich lass Dich einfach ausbluten
Rot färbt sich langsam der Schnee
In Deine Hände leg‘ ich je eine Rose
Mach die Augen zu und geh‘
Die letzte Schlacht ist geschlagen
Einen Sieger gibt es niemals im Krieg
Doch eins kann ich Dir jetzt sicher sagen
Ich hab‘ Dich immer geliebt
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5. |
Für Dich
02:29
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Auf halbem Weg ist mir die Karre verreckt
Fast verdurstet hast Du mich gefunden
Hast mich zu dem zurückgeführt
Was andere Leben nennen
Auf einer anderen Umlaufbahn
Sind wir aus der Kurve geflogen
Ich hab‘ Planeten nach Dir benannt
Bevor sie am Himmel verglühen
Chorus:
So steh’ ich nun vor Dir
Mein Gesicht nur aus Papier
Und einem Song, den ich noch für Dich schrieb
Zum Abschied ein paar Zeilen
Für die Ewigkeit
Ich hab’s nun schwarz auf weiß
Wie ein Dieb in der dunklen Nacht
Ging es eigentlich nur darum zu verschwinden
Ein Ritt durch die Finsternis, um unsere Namen in die Bäume zu ritzen
Ein tosender Sturm, der uns vor sich hertreibt
Auf Wellen sollen wir reiten, an Klippen zerschellen
Ich werde es vergraben, ich werde es versiegeln
Bevor es zerfällt
Chorus:
So steh’ ich nun vor Dir
Mein Gesicht nur aus Papier
Und einem Song, den ich noch für Dich schrieb
Zum Abschied ein paar Zeilen
Für die Ewigkeit
Ich hab’s nun schwarz auf weiß
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6. |
Eine wie Dich
05:37
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Mach mich nicht, mach mich nicht nochmal schwach
Und zeig‘ mir nicht, zeig‘ mir nicht nochmal wie schön Du lachst
Ach, vergiss‘ alles
Ach, vergiss‘ alles, was ich gerad‘ gesagt hab‘
Frag‘ mich nicht, frag‘ mich nicht warum
Wenn Du redest bleib‘ ich stumm
Doch wenn Du mich nochmal anschaust
Wenn Du mich nochmal anschaust
Dann fall‘ ich tot um
Chorus
Ja, ich weiß wie es ist
Wenn die Hoffnung zerbricht
Und es eng wird in meiner dünnen Haut
Erst wenn wir nicht mehr fliehen
Erst wenn der Nebel sich verzieht
Und die Nacht kalt und klar auf uns fällt
Erst dann weiß ich, dass Du es bist
Den ich an meiner Seite
Wissen will
Sag‘ jetzt nichts, sag‘ jetzt einfach nichts
Ich kenn‘ einen Ort, da brennt noch Licht
Und dort wird alles wahr, was mein Herz
Dort wird alles wahr, was mein Herz Dir verspricht
Hör‘ mir zu, hör‘ mir noch einmal zu
Ich bin ein Gauner, ich bin ein Schuft
Doch auch jemand wie ich brauch eine
Auch jemand wie ich brauch eine wie Dich
Chorus
Ja, ich weiß wie es ist
Wenn die Hoffnung zerbricht
Und es eng wird in meiner dünnen Haut
Erst wenn wir nicht mehr fliehen
Erst wenn der Nebel sich verzieht
Und die Nacht kalt und klar auf uns fällt
Erst dann weiß ich, dass Du es bist
Den ich an meiner Seite
Wissen will
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7. |
Sterne (immer noch da)
06:52
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Ich hatte einen Traum
Und kurz darauf war ich tot
Und Ihr habt es alle gesehen
Ich hatte eine Vision
Ja, ich flog zum Mond
Und niemand hat mir geglaubt
Chorus
Wir gehen heut‘ raus und rufen
Wir sind noch da
Wir sind die Sterne
Wir sind alles was Ihr noch habt
Wir sind nicht die Bäume, wir sind
Wir sind die Saat
Wir haben noch Träume
Wir sind immer am Start
Ich hatte einen weißen Flügel
Und hab‘ immer dran geglaubt
Ich hab‘ den Times Square tapeziert
Bis ich eines Tages da lag
Auf der Straße im Dreck und Staub
Imagine all the people
Chorus
Wir gehen heut‘ raus und rufen
Wir sind noch da
Wir sind die Sterne
Wir sind alles was Ihr noch habt
Wir sind nicht die Bäume, wir sind
Wir sind die Saat
Wir haben noch Träume
Wir sind immer am Start
Wir sind immer am Start, wir sind immer
Wir sind immer am Start, wir sind immer
Wir sind immer am Start, wir sind immer
Wir sind immer am Start, wir sind immer am Start
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8. |
Ihre Kinder
04:02
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Als die Sonne am höchsten Stand
Am Ostersonntag im April
War es nun Gottes oder war es Dein Plan
Du wusstest immer was Du willst
Chorus:
Ja, Du warst immer da
Wie die Sonne und der Wind
Ja, bei Dir war ich immer ein Kind
Wir gingen alle an Deiner Hand
Bei Dir war alles erlaubt
Und hinter der Tür, die immer weit offen stand
Fällt nun lautlos das Laub
Das lange Schaumbad in der Wanne
Das große Samstagabend-Fernsehprogramm
Und sonntags dann Kuchen und Kakao aus der Kanne
Füße im Sand
Chorus:
Ja, Du warst immer da
Wie die Sonne und der Wind
Ja, bei Dir war ich immer ein Kind
Die warme Stube im Winter
Gummibären aus altem Holz und ein Kuss aus dem Fenster
Der Dir sagt, ich komme bald wieder
Wir sind alle Deine Kinder
Wir sind alle Kinder
Wir sind alle Deine Kinder
Wir sind alle Deine Kinder
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9. |
Das Meer (Suite)
07:16
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Ein Schatten an der Wand, steh‘ ich vor dem Spiegel
Eine Küche in der man tanzt
Die Nacht ist heut‘ weiß
Meine Augen schwarz geschminkt
Kommt tretet näher, kommt tretet ein
Chorus
Das müsst Ihr sehen, bevor es zerfällt
Bevor das Lied verstummt
Es ist so schön leicht, so lange die Schminke hält
Das Meer ist heut‘ näher als sonst
Du sollst mir nicht sagen, was Du davon hältst
Ich will es in Deinen Augen sehen
Ich bin auch noch da, wenn der Schnee wieder schmilzt
Ich komm‘ aus Deinen träumen
Und ich bleibe solange Du willst
Chorus
Das müsst Ihr sehen, bevor es zerfällt
Bevor das Lied verstummt
Es ist so schön leicht, so lange die Schminke hält
Das Meer ist heut‘ näher als sonst
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10. |
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Come gather ′round people wherever you roam
And admit that the waters around you have grown
And accept it that soon you'll be drenched to the bone
And if your breath to you is worth savin′
Then you better start swimmin' or you'll sink like a stone
For the times, they are a-changin′
Come writers and critics who prophesize with your pen
And keep your eyes wide, the chance won′t come again
And don't speak too soon for the wheel′s still in spin
And there's no tellin′ who that it's namin′
For the loser now will be later to win
'Cause the times, they are a-changin'
Come senators, congressmen, please heed the call
Don′t stand in the doorway, don′t block up the hall
For he that gets hurt will be he who has stalled
'Cause the battle outside ragin′
Will soon shake your windows and rattle your walls
For the times, they are a-changin'
Come mothers and fathers throughout the land
And don′t criticize what you can't understand
Your sons and your daughters are beyond your command
Your old road is rapidly aging
Please get out of the new one if you can′t lend your hand
'Cause the times, they are a-changin'
The line it is drawn, the curse it is cast
The slowest now will later be fast
As the present now will later be past
The order is rapidly fadin′
And the first one now will later be last
′Cause the times, they are a-changin'
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