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Das Jahr, das sich um eins verschiebt

by Philipp Eisenblätter

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1.
Frühling 02:36
Frühling Sing‘ mir den Tau auf die Felder Leg‘ Dich auf das Gras Zieh‘ die Sonne auf die Finger Und zeig‘ auf das, was Dich noch hier hält Chorus: Als wär‘ der Frühling da Als wär‘ der Frühling da Als wär‘ der Frühling da Als wär‘ der Frühling da Sei der Nebel in den Wäldern Das Leuchten in der Fabrik Das Versteck für unsere Kinder In meiner Hand, der brennende Dornenbusch Chorus: Als wär‘ der Frühling da Als wär‘ der Frühling da Als wär‘ der Frühling da Als wär‘ der Frühling da
2.
Das Jahr 02:31
Ich wünschte ich könnte sagen Ich hab‘ nicht mehr an Dich gedacht An Deinen gelben Wagen In unserer kleinen grauen Stadt In tausenden von Seifenblasen Die über den Seen zerplatzen Die Frage aller Fragen Und dann die Antwort, es ist Dein Lachen, es ist Dein Lachen. Chorus: Das Jahr, das sich um eins verschiebt Das Jahr, das es so nicht gibt Das Jahr, das uns zur Sonne fliegt Das Jahr, das uns selten liebt Wenn ich aus dem Fenster schau‘ Dann sehe ich Dich dort stehen Auf der anderen Seite der Straße Und wie Du Dich wegdrehst In eine andere Richtung schreitest Und so tust als würdest Du mich nicht sehen Ich dachte Du könntest für immer bleiben Weil’s doch ohne Dich nicht geht Chorus: Das Jahr, das sich um eins verschiebt Das Jahr, das es so nicht gibt Das Jahr, das uns zur Sonne fliegt Das Jahr, das uns selten liebt
3.
Astronaut 07:29
Sag wo hältst Du Dich nur versteckt Wie viele Jahre warst Du nur eingeschneit Sag, was hat man Dir angetan Und wo warst Du nur in all‘ den Jahren Siehst Du den Panther vor der weißen Wand Verirrt in dieser fremden Zeit Ein Astronaut im All, der nicht mehr nach Hause fand In seinem schwarzen Federkleid Chorus: Sag mir woher ich komm‘ Sag mir alles was Du weißt Zeig mir die Stadt aus Gold Was gibt das ewige Eis noch preis Wie lange wirst Du bei mir bleiben Bis Du mich erneut verlässt Und kehrst Du jedes Mal zu mir zurück Wenn ich die Ampel noch bei grün erwisch‘ Siehst Du den Panther vor der weißen Wand Verirrt in dieser fremden Zeit Ein Astronaut im All, der nicht mehr nach Hause fand In seinem schwarzen Federkleid Chorus: Sag mir woher ich komm‘ Sag mir alles was Du weißt Zeig mir die Stadt aus Gold Was gibt das ewige Eis noch preis Alles was ich jemals war, kehrt zu mir zurück Alles was ich jemals war, kehrt zu mir zurück Alles was ich jemals war, kehrt zu mir zurück Alles was ich jemals war, kehrt zu mir zurück
4.
Krieg 04:13
Die Schlacht ist noch nicht entschieden Frieden noch lange nicht in Sicht Ich will nicht sagen, wär‘ ich doch noch geblieben Wenn ich auf uns zurückblick Ich bin zwischen die Fronten geraten Die Waffen hab‘ ich selbst gewählt Mein müdes Kriegerherz sollt‘ nochmal rasen Und mir zeigen, was mir bei Dir fehlt Der erste Schuss ging noch ins Leere Der zweite Schuss verfehlte sein Ziel Es war der dritte Schuss, der Dich dann streifte Und der vierte mit dem Du fielst So liegst Du hier nun an meiner Seite Und fragst mich mit dem letzten Atemzug Wann es mir denn mal reiche Wir waren uns immer genug Doch ich lass Dich einfach ausbluten Rot färbt sich langsam der Schnee In Deine Hände leg‘ ich je eine Rose Mach die Augen zu und geh‘ Die letzte Schlacht ist geschlagen Einen Sieger gibt es niemals im Krieg Doch eins kann ich Dir jetzt sicher sagen Ich hab‘ Dich immer geliebt
5.
Für Dich 02:29
Auf halbem Weg ist mir die Karre verreckt Fast verdurstet hast Du mich gefunden Hast mich zu dem zurückgeführt Was andere Leben nennen Auf einer anderen Umlaufbahn Sind wir aus der Kurve geflogen Ich hab‘ Planeten nach Dir benannt Bevor sie am Himmel verglühen Chorus: So steh’ ich nun vor Dir Mein Gesicht nur aus Papier Und einem Song, den ich noch für Dich schrieb Zum Abschied ein paar Zeilen Für die Ewigkeit Ich hab’s nun schwarz auf weiß Wie ein Dieb in der dunklen Nacht Ging es eigentlich nur darum zu verschwinden Ein Ritt durch die Finsternis, um unsere Namen in die Bäume zu ritzen Ein tosender Sturm, der uns vor sich hertreibt Auf Wellen sollen wir reiten, an Klippen zerschellen Ich werde es vergraben, ich werde es versiegeln Bevor es zerfällt Chorus: So steh’ ich nun vor Dir Mein Gesicht nur aus Papier Und einem Song, den ich noch für Dich schrieb Zum Abschied ein paar Zeilen Für die Ewigkeit Ich hab’s nun schwarz auf weiß
6.
Mach mich nicht, mach mich nicht nochmal schwach Und zeig‘ mir nicht, zeig‘ mir nicht nochmal wie schön Du lachst Ach, vergiss‘ alles Ach, vergiss‘ alles, was ich gerad‘ gesagt hab‘ Frag‘ mich nicht, frag‘ mich nicht warum Wenn Du redest bleib‘ ich stumm Doch wenn Du mich nochmal anschaust Wenn Du mich nochmal anschaust Dann fall‘ ich tot um Chorus Ja, ich weiß wie es ist Wenn die Hoffnung zerbricht Und es eng wird in meiner dünnen Haut Erst wenn wir nicht mehr fliehen Erst wenn der Nebel sich verzieht Und die Nacht kalt und klar auf uns fällt Erst dann weiß ich, dass Du es bist Den ich an meiner Seite Wissen will Sag‘ jetzt nichts, sag‘ jetzt einfach nichts Ich kenn‘ einen Ort, da brennt noch Licht Und dort wird alles wahr, was mein Herz Dort wird alles wahr, was mein Herz Dir verspricht Hör‘ mir zu, hör‘ mir noch einmal zu Ich bin ein Gauner, ich bin ein Schuft Doch auch jemand wie ich brauch eine Auch jemand wie ich brauch eine wie Dich Chorus Ja, ich weiß wie es ist Wenn die Hoffnung zerbricht Und es eng wird in meiner dünnen Haut Erst wenn wir nicht mehr fliehen Erst wenn der Nebel sich verzieht Und die Nacht kalt und klar auf uns fällt Erst dann weiß ich, dass Du es bist Den ich an meiner Seite Wissen will
7.
Ich hatte einen Traum Und kurz darauf war ich tot Und Ihr habt es alle gesehen Ich hatte eine Vision Ja, ich flog zum Mond Und niemand hat mir geglaubt Chorus Wir gehen heut‘ raus und rufen Wir sind noch da Wir sind die Sterne Wir sind alles was Ihr noch habt Wir sind nicht die Bäume, wir sind Wir sind die Saat Wir haben noch Träume Wir sind immer am Start Ich hatte einen weißen Flügel Und hab‘ immer dran geglaubt Ich hab‘ den Times Square tapeziert Bis ich eines Tages da lag Auf der Straße im Dreck und Staub Imagine all the people Chorus Wir gehen heut‘ raus und rufen Wir sind noch da Wir sind die Sterne Wir sind alles was Ihr noch habt Wir sind nicht die Bäume, wir sind Wir sind die Saat Wir haben noch Träume Wir sind immer am Start Wir sind immer am Start, wir sind immer Wir sind immer am Start, wir sind immer Wir sind immer am Start, wir sind immer Wir sind immer am Start, wir sind immer am Start
8.
Ihre Kinder 04:02
Als die Sonne am höchsten Stand Am Ostersonntag im April War es nun Gottes oder war es Dein Plan Du wusstest immer was Du willst Chorus: Ja, Du warst immer da Wie die Sonne und der Wind Ja, bei Dir war ich immer ein Kind Wir gingen alle an Deiner Hand Bei Dir war alles erlaubt Und hinter der Tür, die immer weit offen stand Fällt nun lautlos das Laub Das lange Schaumbad in der Wanne Das große Samstagabend-Fernsehprogramm Und sonntags dann Kuchen und Kakao aus der Kanne Füße im Sand Chorus: Ja, Du warst immer da Wie die Sonne und der Wind Ja, bei Dir war ich immer ein Kind Die warme Stube im Winter Gummibären aus altem Holz und ein Kuss aus dem Fenster Der Dir sagt, ich komme bald wieder Wir sind alle Deine Kinder Wir sind alle Kinder Wir sind alle Deine Kinder Wir sind alle Deine Kinder
9.
Ein Schatten an der Wand, steh‘ ich vor dem Spiegel Eine Küche in der man tanzt Die Nacht ist heut‘ weiß Meine Augen schwarz geschminkt Kommt tretet näher, kommt tretet ein Chorus Das müsst Ihr sehen, bevor es zerfällt Bevor das Lied verstummt Es ist so schön leicht, so lange die Schminke hält Das Meer ist heut‘ näher als sonst Du sollst mir nicht sagen, was Du davon hältst Ich will es in Deinen Augen sehen Ich bin auch noch da, wenn der Schnee wieder schmilzt Ich komm‘ aus Deinen träumen Und ich bleibe solange Du willst Chorus Das müsst Ihr sehen, bevor es zerfällt Bevor das Lied verstummt Es ist so schön leicht, so lange die Schminke hält Das Meer ist heut‘ näher als sonst
10.
Come gather ′round people wherever you roam And admit that the waters around you have grown And accept it that soon you'll be drenched to the bone And if your breath to you is worth savin′ Then you better start swimmin' or you'll sink like a stone For the times, they are a-changin′ Come writers and critics who prophesize with your pen And keep your eyes wide, the chance won′t come again And don't speak too soon for the wheel′s still in spin And there's no tellin′ who that it's namin′ For the loser now will be later to win 'Cause the times, they are a-changin' Come senators, congressmen, please heed the call Don′t stand in the doorway, don′t block up the hall For he that gets hurt will be he who has stalled 'Cause the battle outside ragin′ Will soon shake your windows and rattle your walls For the times, they are a-changin' Come mothers and fathers throughout the land And don′t criticize what you can't understand Your sons and your daughters are beyond your command Your old road is rapidly aging Please get out of the new one if you can′t lend your hand 'Cause the times, they are a-changin' The line it is drawn, the curse it is cast The slowest now will later be fast As the present now will later be past The order is rapidly fadin′ And the first one now will later be last ′Cause the times, they are a-changin'

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released July 15, 2022

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Philipp Eisenblätter Duisburg, Germany

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